Winti nach Bern!
In den kommenden vier Jahren werden wichtige Weichen gestellt: Schaffen wir es, die Klimakrise aufzuhalten? Gibt es endlich Elternzeit, Lohngleichheit und bezahlbare Kinderkrippen? Können wir den zerstörerischen Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen beenden, unter dem vor allem auch die Gemeinden leiden? Werden ältere Arbeitslose besser unterstützt und Rentenkürzungen verhindert?
Das sind Fragen, die für die Stadt und Region Winterthur mit ihrem hohen Familienanteil und der überdurchschnittlichen Sozialhilfequote besonders wichtig sind.
Mit den momentanen Mehrheiten im Nationalrat sind Fortschritte in sozialen und ökologischen Fragen nicht möglich. Die Folgen dieser Rückschritts-Politik tragen Gemeinden wie Winterthur.
Darauf gibt es nur eine Antwort: Es braucht einen Linksrutsch im Herbst.
Wir wollen eine andere Zukunft. Eine Zukunft, die ohne Abholzung des Amazonas auskommt. Eine Zukunft, in der Eltern die Hausarbeit aufteilen. Eine Zukunft, in der niemand Angst haben muss, die Krankenkassenrechnungen nicht zahlen zu können. Eine Zukunft, in der die Würde aller Menschen gewährleistet ist. Dafür braucht es eine starke SP.
Wir geben in den kommenden Wochen alles, um diesen Linksrutsch zu schaffen. Wir reden mit den Menschen – auf der Strasse, am Wochenmarkt, am Telefon und sogar bei ihnen zuhause. Doch damit wir am 20. Oktober wirklich gewinnen, braucht es uns alle.
Wir zählen auf euch! Und wir danken euch allen für euren grossen Einsatz und die Unterstützung. Gemeinsam von Winti nach Bern!
- Mattea Meyer (bisher), Wirtschaftsgeographin
- Selim Gfeller, Luftfahrtingenieur
- Regula Keller, Erziehungswissenschaftlerin/Gemeinderätin
- Horst Steinmann, kfm. Angestellter/Primaschulpräsident/ Gemeinderat
- Susanne Trost, Germanistin/Alt-Kantonsrätin